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Auf in den Schnee: Kurzzeit-Winter in der Börde

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Von: Thomas Müller

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Emma und Elli beim Rodeln
Emma und Elli beim Rodeln © Jutta Niggemeier

Auf die Plätze. fertig, los: Als am Sonntagmorgen die Soester Börde unter einer Decke aus Puderzucker erwachte, gab es kein Halten mehr.

Kreis Soest – Überall drängte es die Menschen hinaus in den Schnee. Ganz oben auf der Hitliste standen das stilechte Erbauen eines Schneemanns (gerne mit liebevoll-witzigen Details), das Fahren auf einem Schlitten (gerne auch bergan von Papa gezogen) oder einfach ein wunderbarer Spaziergang durch das winterliche Weiß (gerne auch mit kleinen Versteckspielen).

Und weil das kurzweilige Vergnügen nicht nur für Menschen ein Highlight darstellt, kamen auch tierische Schneefreunde auf ihre Kosten. Hunde drehten ihre Freudeskreise und Pferde zogen Schlitten.

Am Nachmittag setzte rund um Soest schon wieder Tauwetter ein, so dass vielerorts anstatt Schneemann Schneematsch angesagt war. Weiter südlich dagegen hielten sich die stolzen Schneemänner wacker. Auch die Pisten südlich der Haar waren bis zum Abend von kleinen Rennfahrern und großen Abenteurern gut besucht.

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