Dies ist im Laufe der Zeit sowohl von Bundesgesundheitsministerium wie auch vom Landesgesundheitsministerium geändert worden, so wurden einige Behinderungen in die ersten beiden Priorisierungsgruppen aufgenommen, außerdem wurde die Möglichkeit geschaffen, sich bei einer seltenen Erkrankung bzw. Behinderung durch ein ärztliches Attest eine erhöhte Dringlichkeit bescheinigen zu lassen. Allgemein hatte ich aber das Gefühl, dass viele Menschen mit Behinderungen manchmal besser mit den gesetzlichen Einschränkungen klar kamen als andere. Vielleicht weil sie gewöhnt sind, mit Einschränkungen zu leben. Dies ist aber eine ganz subjektive Wahrnehmung von mir. Ausdrücklich möchte ich betonen, dass dies nicht für Menschen gilt, die in Behindertenheime wohnen. Eine Bekannte von mir hat immer davon gesprochen, dass es ihr im Heim so vorkomme wie in einer Festung. Dort war es genauso dramatisch wie in den Seniorenheimen, nur dass darüber sehr selten berichtet wurde.
Den runden Geburtstag feierte die BAKS mit einem Familienfest im Rathaus-Innenhof.