- dass die Feuerwehr Möhnesee grundsätzlich als leistungsfähig bezeichnet werden kann. In Teilbereichen sind Maßnahmen allerdings erforderlich.
- dass sich die Standortstruktur in der Gemeinde als bedarfsgerecht gezeigt hat und beibehalten werden sollte.
Zu den gutachterlich untersuchten Aspekten gehört dabei unter anderem die personelle und technische Ausstattung der Feuerwehr unter Berücksichtigung ihrer Aufgaben und der qualitativen Anforderungen – sprich: In welcher Zeit sollte bei ganz unterschiedlichen Szenarien im Gemeindegebiet alarmierte Einsatzkräfte vor Ort sein.
... geht es am Donnerstagabend, 31. März, (17.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses) unter anderem auch um diese Themen:
- Wie soll es weitergehen mit dem Neubau von Feuerwehrgerätehäusern in Körbecke und Günne?
- Wie ist der aktuelle Sachstand in Sachen Ausbau der Windenergie?
- Wie sieht es aus mit der Digitalisierung in Möhnesee?
- Soll auf einer öffentlichen Fläche in Stockum eine private Ladestation für Elektrofahrzeuge erlaubt werden oder nicht?
- Wie sieht es generell aus mit der Ladeinfrastruktur am See?
- Wo kann Fotovoltaik auf öffentlichen Gebäuden installiert werden?
Was die Ausrüstung betrifft, listet der Plan unter anderem sinnvollerweise benötigte Fahrzeuge inklusive ihrer Ausstattung auf. Eine Drehleiter, so die Erkenntnis, wird nicht benötigt – in der Gemeinde gibt es schlicht keine Gebäude mit einer Höhe, die so eine Anschaffung nötig werden lassen könnte.
Und: Der Bedarfsplan ist auch Grundlage für den Bau neuer Gerätehäuser.