Zudem ist die Straße halbseitig gesperrt, um den Bauarbeitern die nötige Sicherheit und den nötigen Platz für die Baufahrzeuge gewährleisten zu können. Der Verkehr wird durch Baustellenampeln organisiert.
„Wir liegen sowohl kostentechnisch, als auch mit dem Zeitplan im Rahmen“, versichert Altemöller. Bis Oktober dieses Jahres sollen der Radweg von seinen Huckeln befreit und die Bushaltestellen barrierefrei sein. Die Einhaltung des Zeitplans hängt allerdings auch von den Wegverhältnissen ab. „Wir wissen nicht, wie viele Wurzeln uns die Arbeit erschweren“, räumt Altemöller ein. Er ist aber dennoch optimistisch, das Bauvorhaben bis Oktober abschließen zu können.