Geheimtipp: „Möhrchen“ geöffnet - Köhler-Team verkauft wieder

Die Idee stammt vom ehemaligen Geschäftsführer der Marktgenossenschaft Naturland, dem Lippborger Franz Westhues. Seit 15 Jahren Jahren existiert, versteckt im Gewerbegebiet Rommersch vor der Nr. 13, das „Möhrchen“, der kleine Bioladen im Holzhaus mit der persönlichen Note.
Lippborg – Nach einer Pause, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, hat jetzt die Wiedereröffnung stattgefunden, selbstverständlich mit den nötigen Vorkehrungen zu Abständen in dieser speziellen Zeit.
„Möhrchen“ mit eigener Note
Hildegard Köhler aus Lippborg und ihr Team erwarten wieder mit Freude ihre Kundschaft. Sie sagt: „Das „Möhrchen“ lebt von der persönlichen Note, es ist nicht nur ein Ort des Kaufens und Verkaufens, sondern definitiv auch ein Platz für den kommunikativen Austausch, oder das ein oder andere persönliche Gespräch.“
Hildegard Köhler leitet seit vielen Jahren das kleine Geschäft und legt Wert auf Zeit für ihre Kunden und auch das Eingehen auf individuelle Wünsche liegt ihr am Herzen. Vor dem Betriebsgelände der Genossenschaft der Öko-Bauern, gut erreichbar und trotzdem ein Geheimtipp liegt das kleine Geschäft im Gewerbegebiet Rommersch östlich am Ortsrand von Lippborg. Parkplätze liegen direkt daneben, „Möhrchen“ ist also gut erreichbar – Kunden können aber auch per Fahrrad über landschaftlich schöne und gut ausgebaute Radwege von Lippborg oder von weiter weg das „Möhrchen“ anfahren.
Persönliche Atmosphäre
Der Laden bietet Platz genug, um das Warenangebot präsentieren zu können, ist aber auch klein genug um die persönliche Atmosphäre zu erhalten.
Das Team bietet seit Jahren alle gängigen Bio-Produkte an, genauso wie Artikel , die die Kunden individuell bestellen. Durch lange und gute Zusammenarbeit mit dem Naturkostgroßhandel kann fast alles besorgt werden, Erfahrung, Fachkenntnis und ein gutes Netzwerk zeichnen das Team aus. Das Angebot reicht von Trockenprodukten aller Art bis zu Molkereiartikeln, Brot, Eier über Hygieneartikel und Getränke bis zu frischem Obst und Gemüse.
Das Gemüse selbstverständlich, je nach Saison und Verfügbarkeit, direkt von den Landwirten der Genossenschaft der Öko-Bauern. Das geht sozusagen vom Feld frisch in die Einkaufstasche und damit auch zuhause auf den Tisch.