Bei allem Diskutierten brachten die Anwesenden Beispiele aus den Nachbarvereinen ein. Bei einigen hat es schon Umbrüche gegeben, andere setzen sich mit ähnlichen Themen auseinander. „Wir brauchen Traditionen, aber wir müssen erst mal darüber nachdenken, was jeder sich unter dem Schützenwesen vorstellt. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Aber nicht nur wir, es trifft andere Vereine im Dorf genauso“, hieß es. „Es gibt ein Gemeinschaftsproblem in Niederense.“ Kaufmann verwies zum Schluss auf das Vereinsjubiläum in zwei Jahren und dankte für die sachliche Beteiligung und die Ideen: „Es liegt nun an uns, zu entscheiden, was zur Abstimmung kommt.“