Je älter man wird, desto höher ist das Risiko für chronische Erkrankungen. Zucker, Salz, stark verarbeitete Lebensmittel sowie Transfette fördern Entzündungen bei Diabetes, Rheuma und Arthrose.
Chronische Entzündungen sind bei immer mehr Menschen die Ursache für Beschwerden und Erkrankungen wie Hashimoto als schwere Entzündung der Schilddrüse. Mediziner wissen mittlerweile, dass bestimmte chronische Entzündungsprozesse durch die Ernährung verschlechtert oder auch verbessert werden können, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass mehrere Millionen Menschen in Deutschland an chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden. Neben Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Krebs und Demenz, zählen auch chronische Erkrankungen, beispielsweise Reizdarm, Diabetes, Rheuma, Arthrose und Akne zu den Krankheiten, die durch falsche Ernährung begünstigt werden können. Der Begriff chronisch bedeutet „sich langsam entwickelnd“, „schleichend“, „von langer Dauer sein“. Chronisch werden demnach Krankheiten, die nicht vollständig ausheilen und deshalb eine kontinuierliche Behandlung erforderlich machen.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.