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„Die Höhle der Löwen“: „Gatepress“ – Beckenboden kräftigen gegen Inkontinenz

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Von: Jasmin Farah

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Drei Gründer, darunter ein Ex-Eishockey-Nationalspieler, stellen ihren Beckenbodentrainer vor. Werden die Juroren um Zuwachs Diana zur Löwen zugreifen?

Update vom 27. September 2022: Robin Städler (50, Athletiktrainer für Leistungssportler), Andrea Falconnier (44, Physiotherapeutin) und Timo Helbing (40, ehemaliger Eishockey-National- und NHL-Spieler) aus dem schweizerischen Jona stellten am vergangenen Montag (26. September) in der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ das Produkt „Gatepress“ vor. Das Gerät dient dazu, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Die Investoren konnten sie damit jedoch nicht überzeugen und so kam letztendlich kein Deal zustande.

„Die Höhle der Löwen“ (Vox): „Gatepress“ – Beckenboden kräftigen gegen Inkontinenz

Erstmeldung vom 23. September 2022: Die fünfte Folge der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ wird spannend: Die Investoren um Judith Williams (51) bekommen schließlich frischen Wind in Form einer prominenten Influencerin. Sie passt auch perfekt zur Runde, denn ihr Name ist Programm: Unternehmerin Diana zur Löwen (26) ist zu Gast. Sie weiß, was es heißt, erfolgreich zu sein. Schließlich hat die Influencerin nicht nur eine Million Follower auf Instagram, sondern berät auch Unternehmen in Sachen Social-Media-Marketing, ist Speakerin und unterstützt Start-ups als Investorin. Werden sie die Gründer auch mit ihren Geschäftsideen überzeugen können? Das Trio von „Gatepress“ hat es vor.

„Die Höhle der Löwen“: „Gatepress“ – Beckenboden kräftigen

Sie stellen ihren Beckenbodentrainer vor, dessen Erfinder etwas von ihrem Fach verstehen. Schließlich wissen Robin Städler (50, Athletiktrainer für Leistungssportler), Andrea Falconnier (44, Physiotherapeutin) und Timo Helbing (40, ehemaliger Eishockey-National- und NHL-Spieler) aus dem schweizerischen Jona, wie wichtig es ist, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken.

Diana zur Löwen testet den „Gatepress“.
Der Beckenbodentrainer „Gatepress“ soll die Muskulatur von innen und außen stärken. © RTL/Frank W. Hempel

„Nur wenige wissen, dass die Beckenbodenmuskulatur so manche Funktionen in unserem Körper zu verantworten hat. Der Beckenboden sorgt dafür, dass die Organe gestützt werden, dass wir eine aufrechte Haltung haben und dass unsere Schließmuskulatur bei Blase und Darm funktioniert“, erklärt Robin in „Die Höhle der Löwen“.

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Dennoch gebe es viele Menschen heutzutage, die mit einer Beckenbodenschwäche aus verschiedenen Gründen zu kämpfen haben. Einerseits spielt das Alter eine Rolle, mit der Folge einer Blasenschwäche, auch Inkontinenz genannt. Andererseits sind da auch frisch gebackene Mütter nach einer Entbindung. Um die Betroffenen zu unterstützen, hat das Gründer-Trio den „Gatepress“ entwickelt.

„Die Höhle der Löwen“ (Vox): Gründer präsentieren am Montag (12.9.) Beckenbodentrainer ab 20.15 Uhr im TV

Mit dem Gerät lassen sich verschiedene Übungen im Stehen, im Sitzen oder auch kniend ausführen. „Dabei muss man sich nicht auf den Beckenboden konzentrieren, sondern dieser wird automatisch aktiviert. Sechs Minuten reichen aus, denn das Training ist extrem effektiv“, erklärt Timo weiter. „Man kann sich den Beckenboden wie ein Trampolin vorstellen. Wenn man das Trampolin innen kräftigt, dann ist das ein Aspekt. Aber es braucht auch von außen Spannung. Denn oft sieht man bei den Patient:innen, dass der Rumpf instabil ist. Mit ‚Gatepress‘ erreichen wir, dass alles gekräftigt wird“, ergänzt Andrea.

Doch wird das Multitalent auch die Löwen überzeugen können? Das Angebot de Erfinder an die Investoren und Investorinnen: 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Einen ganz besonderen Millionen-Deal konnte bereits ein anderes Gründer-Trio um Olympiasiegerin und Markenbotschafterin Kristina Vogel (31) mit seinem Rollstuhlrad „trivida“ ergattern.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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