„Rohrkrepierer“
Daimler AG wehrt sich gegen Kritik an ihrem elektrischen SUV
Nachdem die Absatzzahlen für den Mercedes SUV EQC nicht den erwarteten Erfolg brachten, wurde Kritik an Daimler laut.
Stuttgart - Bislang ist das Elektroauto-Programm von Mercedes für Privatkunden recht überschaubar: Es besteht aus der Großraumlimousine EQV und dem ersten Elektro-SUV EQC. Wie das Handelsblatt, berichtet, wurde der EQC jedoch bereits zum Ladenhüter. Daimler-Intern werde er gar als „Rohrkrepierer“, „Krücke“ oder „totales Desaster“ bezeichnet. Bezugnehmend auf die Kritik verteidigte der Forschungsvorstand der Daimler AG den EQC. Das Fahrzeug sei keinesfalls ein Ausrutscher gewesen.
Wie BW24* berichtet, verteidigt Daimler peinlichen SUV-Flop.
Daimler AG: Geschichte, Standorte und Vorstand des Automobilkonzerns aus Stuttgart (BW24* berichtete). *BW24 ist Teil des Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.