Astrid Gunnemann

Astrid Gunnemann

Astrid Gunnemann ist Redakteurin in der Lokalredaktion Soest und berichtet für soester-anzeiger.de aus Kreis und Region.

Zuletzt verfasste Artikel:

Service-Roboter unterstützt das Team der Bördetherme

Service-Roboter unterstützt das Team der Bördetherme

Seit Kurzem hat das Team der Bördetherme eine neue „Mitarbeiterin“ – von allen freundlich „Bella“ genannt. Bella ist jedoch keine menschliche Personalverstärkung, sondern ein „Bellabot-Serviceroboter“.
Service-Roboter unterstützt das Team der Bördetherme
Programm anlässlich des 80-jährigen Jahrestags der Staumauer-Bombardierung erhält Konturen

Programm anlässlich des 80-jährigen Jahrestags der Staumauer-Bombardierung erhält Konturen

In diesem Jahr jährt sich die Bombardierung und Zerstörung der Staumauer durch britische Bomber zum 80. Mal. Diesem Ereignis – in der Flutwelle, die bis ins Ruhrgebiet reichte, starben mehrere Hundert Menschen – will die Gemeinde Möhnesee am Christi Himmelfahrtswochenende mit mehreren Veranstaltungen gedenken.
Programm anlässlich des 80-jährigen Jahrestags der Staumauer-Bombardierung erhält Konturen
Leitungen werden neu gestrichen

Leitungen werden neu gestrichen

Seit drei Wochen wird im Möhnekraftwerk am Ausgleichsbecken unterhalb der Sperrmauer gearbeitet. Während der Arbeiten an den beiden Verteilrohrleitungen produziert das Kraftwerk keinen Strom, die Turbinen stehen still. Die beiden Rohrleitungen, die ebenso wie das Kraftwerk selbst aus dem Jahr 1953 stammen, haben einen frischen Anstrich erhalten. Das ist wichtig, betont Ludger Harder, Betriebsleiter der Henne-, Sorpe- und Möhnetalsperre, für den Korrosionsschutz dieser großen Leitungen.
Leitungen werden neu gestrichen
Sassendorfer Gästeführer Michael Mylius will mitmachen bei Gedenkveranstaltung zur Möhnekatastrophe

Sassendorfer Gästeführer Michael Mylius will mitmachen bei Gedenkveranstaltung zur Möhnekatastrophe

Der Bericht über den jüngsten Kulturausschuss, in dem sich Politik und Verwaltung dafür stark machten, mehr für die Kultur und kulturelle Angebote in der Gemeinde zu machen, hat in Michael Mylius etwas ausgelöst. Er ist seit 2016 Gästeführer und bietet in der Gemeinde Möhnesee seit 2018 Führungen an. Er wohnt in Bad Sassendorf, führt Interessierte aber auch durch Soest und Bad Sassendorf.
Sassendorfer Gästeführer Michael Mylius will mitmachen bei Gedenkveranstaltung zur Möhnekatastrophe
Wie kommt das „n“ immer wieder fälschlicherweise an Wamel?

Wie kommt das „n“ immer wieder fälschlicherweise an Wamel?

Es ist einfach nicht auszurotten: Immer wieder wird der Ort Wamel fälschlicherweise „Wameln“ genannt. Wie es dazu kommt, darüber kann selbst der Ortsvorsteher Harald Beckers nur die Schultern zucken
Wie kommt das „n“ immer wieder fälschlicherweise an Wamel?
Mehr Kultur wagen: Möhneseer Politik will über neue und bekannte Angebote reden

Mehr Kultur wagen: Möhneseer Politik will über neue und bekannte Angebote reden

Die SPD-Fraktion im Rat will stärker über die Leitlinien des Kulturangebots und der Kulturförderung durch die Gemeinde Möhnesee sprechen. Sie möchte auch über die Möglichkeit eines „Festes der Künste“ beraten. Dieser Komplex war Thema im jüngsten Kulturausschuss.
Mehr Kultur wagen: Möhneseer Politik will über neue und bekannte Angebote reden
Wo ist das Haus Nummer 13d?

Wo ist das Haus Nummer 13d?

Wer kennt das nicht: In eng bebauten Baugebieten helfen oft nur ganz genaue Straßenschilder, die auch die Hausnummern benennen. Kürzlich suchte ich in Körbecke das Haus Am Linnenbrai 13d. Was ich fand, war das Schild „Am Linnenbrai 13a-c.“ Das heißt folgerichtig: Die Hausnummer 13d muss woanders sein – ich suchte weiter, allerdings vergeblich.
Wo ist das Haus Nummer 13d?
Flüchtlingsfamilien finden vorübergehendes Zuhause in Wohncontainern

Flüchtlingsfamilien finden vorübergehendes Zuhause in Wohncontainern

Mit großer Voraussicht hat die Gemeinde Möhnesee kurz nach Beginn des Ukrainekrieges Wohncontainer für Geflüchtete bestellt. Im Herbst kamen diese an, wurden nach und nach aufgebaut und mit Möbeln bestückt. Am Montag, 6. Februar, konnte Bürgermeisterin Maria Moritz, nun die ersten Bewohner mit einem kleinen Geschenk und Willkommensworten begrüßen.
Flüchtlingsfamilien finden vorübergehendes Zuhause in Wohncontainern